Reñaca – Valparaiso, Chile

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Um nach Chile zu kommen gibt es 2 Möglichkeiten. Durch den Tunnel oder über den Pass. Ist ja klar für was wir uns entschieden haben. In unzähligen Serpentinen geht es bergauf. Dort steht die Statue des Cristo Redentor und fast nebeneinander die Flaggen von Argentinien und Chile. Ihr müsst wissen die beiden Länder sind sich nicht ganz grün…Im Tal angekommen suchen wir uns einen Stellplatz. Gar nicht so einfach, aber in einer Comunidad dürfen wir uns ein Plätzchen suchen. Am nächsten Tag trennen wir uns von Iris und Stefan, welche für 1 Monat in die Schweiz fliegen und fahren an die Küste. Oberhalb von Cocón bleiben wir bei den Dünen stehen und geniessen den Sonnenuntergang.

 

 

Susana und Paul aus Villarica haben uns geschrieben, dass sie gerade in ihrer Ferienwohnung in Reñaca sind. Das ist gleich um die Ecke und so gibt es ein freudiges Wiedersehen. Wir verbringen ein paar tolle Tage mit den Beiden und trinken jede Menge Pisco Sour. Während Frizzi und Julia mit Susana unterwegs sind, gehen die Jungs mit den Autos ein wenig in den Dünen „spielen“. Paul, der selbst schon viel mit einem Landy durch Indien und Afrika gereist ist erweist sich als super Trainer. Alle kommen heil zurück, nur die Autos sind voller Sand…

 

 

Von Reñaca aus fahren wir einen Tag mit dem Bus nach Valparaiso. Wir haben immer wieder von aufgebrochenen Autos, selbst auf bewachten Parkplätzen gehört, dass wir froh sind diese bei Paul und Susana lassen zu können.

Valparaiso ist ein grosser Hafen, aber heutzutage legen hier hauptsächlich Kreuzfahrtschiffe an. Die bunten Häuser welche weit an die Berghänge gebaut wurden und die kleinen Personenaufzüge, welche in diese Viertel fahren gehöhren zum UNESCO Weltkulturerbe. Wir lieben es! Die Häuser sind nicht einfach bunt, sonder jeder versucht seinen Nachbarn mit einem schöneren Gemälde zu übertreffen. Und dazu gibt es überall kleine Cafés und Kunstgalerien.

 

 

 

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