Nasca – Paracas, Peru

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Jetzt sind wir wirklich auf Meereshöhe und geniessen es uns ohne Einschränkungen zu bewegen. Es ist Nebensaison und der angeblich schönste Strand Perus ist menschenleer und etwas gespenstisch.

 

 

In 2 Tagen fahren wir nach Nasca. Uns reizt der Flug über die Linien nicht so, aber Christoph und Frizzi wagen es. Nach langem Warten auf besseres Wetter, fliegen sie doch noch los und kommen mit grünen Gesichtern zurück… Okay, wir haben nichts verpasst! Das Auto gepackt, noch schnell bezahlt und dann weiter nach Paracas. Denkste! Die Minenarbeiterstreiken und deshalb sind ALLE Strassen aus Nasca raus blockiert. Und zwar für 48 Stunden. Wir bekommen eine kleine Panickattacke, denn in genau 10 Tagen geht unser Flug von Lima! Noch vor 2 Tagen haben wir darüber gesprochen noch nie in eine Strassenblockade gekommen zu sein…

 

 

Am nächsten Tag ist der Spuk dann doch vorbei und wir brechen in das Reservat Paracas auf. Auf der Halbinsel aus Dünen trennen sich nun unsere Wege von Frizzi und Christoph. Ein wenig „Pipi“ in den Augen haben wir dann schon. Aber wir sehen uns auf jeden Fall wieder, denn wir wollen gemeinsam nach Galapagos!

Wir fahren kreuz und quer über die Halbinsel, um den Stellplatz bei der Seelöwenkolonie zu finden, der im iOverlander erwähnt ist. Aber erfolglos!

 

 

Wir bleiben noch zwei Nächte am Rande des Orts Paracas und schauen den Kitesurfern zu. Dabei lernen wir Colby und Alita kennen. Die zwei sind mit einem alten, Traktor-gleichem, Landcruiser unterwegs. Es wird ein lustiger Abend, an welchem wir mal eben eine Flasche Pisco leeren. Es ist so schön wieder auf Meereshöhe zu sein! Wir können es gar nicht oft genug sagen!

 

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